Iouri. Another name that will be known for a long time all over the (Sports)world. For massive talent, originality and – yeah ok – good looks. Since I am not very much into Sports, I am really happy to finally have a new subject to be fan(atic) about. Although the boy is a decade younger than me, I totally dig him. And I am not the only one, check my girlfriends:
However, it seems that nowadays young, talented people have possibilities to be heard and become visible much easier than my generation used to. So glad about that. Thank you for sharing this great mix of your DJ friends, Mannequine, Iouri. They will be djing tomorrow Friday at Plaza Klub Zürich. I would definitively go if I was not lying on one of the most beautiful beaches on earth.
Essentials
Maybe you were wondering why I post so little these days. Maybe you were just glad there wasn’t that much to read. However, if you happen to follow me on INSTAGRAM, you have noticed I am so very much on vacation. We are staying in a small, charming Hostel in beautiful Playa Santa Teresa, Costa Rica. And we do, what every decent tourist does: indulge. Getting up and going to sleep really early, taking surf classes, practicing yoga, riding rented bikes, soaking up sunrays, enjoying cool pacific water, eating gallo pinto, drinking fresh delicious fruit juices and living la vida al fresco as much as we can. Bueno, asi es. Hasta luego.
Grosses Kino
Ein guter Film. Nicht ein guter Schweizer Film. Ein guter Film.
Thank you, Mr. Fallon

Hohes Fieber
Ein ehemaliger Arbeitskollege hat sich einen Toyota Land Cruiser geschnappt, ihn voll oberkrass gepimpt und reist nun damit seit gefühlt ein paar Dekaden quer durch Amerika. Von ganz oben bis nach ganz unten. Und wieder zurück. Und quer durch. Zurzeit weilt er noch oder wieder (sorry, Thomas, es ist schwer, den Überblick zu behalten) in diesem wunderschönen Chile, wo meiner Meinung nach die liebsten Menschen des Kontinents leben. Selbst im frühen Kindesalter an einem schweren Fall von Reisefieber erkrankt, klicke ich mich also regelmässig durch seine ENORME Fotogalerie, labe mich an neuen Eindrücken und kriege gröbstes Fernweh. Weh, so wie aua, mein Herz. Dieses Fieber ist nicht zu kurieren. Es wird zeitweise schwächer und kann unter Kontrolle gehalten werden. Aber es bedarf wenig, um den Brutherd wieder und wieder zu entfachen. Was sind das für Steinfiguren in der Wüste? Und diese Stalagmiten aus Eis? Und dieser Himmel! Kürzlich besuchte Thomas also Valparaiso, diese Wunderstadt, welche ich im 2009 mit der blonden Freundin ebenfalls besuchte. Und seither nicht vergessen konnte. Ein bisschen zur Geschichte der Stadt, die 2003 zum Unesco Weltkulturerbe ernannt wurde, im Link zu besagtem Blog The Blue Truck (chunschdruus?) und vorab ein paar fantastische Bilder:
makesyourmondaymusic

Foto Love Story
Ihr erinnert euch an unsere Bastelanleitung für diese riesige Herz Piñata? Patrizia hat noch mehr Fotos geschossen, damit ihr sehen könnt, was genau mit so einer Piñata gemacht wird. Hier als, in schöner, romantischer Manier eine Foto-Love-Story nur für euch. Und zwar handelt es sich um einen längst überfälligen Antrag meines alten Freundes Aled an seine obertolle Frau Katharina. Ob sie sich darüber freut, seht ihr hier. Übrigens verlosen wir so ein prall gefülltes Herz. Am Ende des Artikels seht ihr, wie ihr gewinnen könnt. Viel Glück!
Foto Love Story weiterlesen
popupyoga.ch

Lesestoff i
Mir ist aufgefallen, dass die Rubrik LESEN etwas gar mager ist und um beim Thema zu bleiben, hier die Liste der Bücher, die ich letztes Jahr geschafft habe. Drei an der Zahl. Was für eine Ausbeute. Es war ein wildes Jahr mit vielen Veränderungen, Einsichten, Wendungen und traurigen Momenten. Tenderoni und ich haben viel funktioniert und erledigt und dabei kommt die Muse nun mal leider zu kurz. Eigentlich wollte ich das Buch, welches ich zurzeit lese, auch reinschummeln, aber dann hättet ihr ja den voll krass falschen Eindruck von mir und ich würde beginnen, mir so eine zweite virtuelle Identität zuzulegen und wäre folglich nicht mehr glaubwürdig und und und! Aber alles gut, es waren halt nur drei:
TIERE ESSEN – Wer sich gerne fleischlos ernähren möchte aber noch bisschen damit hadert, soll dieses Buch lesen. Das Hadern hört dann ziemlich schlagartig auf. Und die Unlust auf Fleisch hält an. Noch vor nur einem Jahr dachte ich 180° anders und hab das HIER selbstverständlich gross rausplagört.
DAS KURZE WUNDERSAME LEBEN DES OSCAR WAO – Ich liebe lateinamerikanische Schriftsteller. Ihr Witz, ihre Ehrlichkeit, ihre teilweise Resignation, ihre Melancholie und ihr Drama. Bei diesem Buch kommt noch etwas Einwanderer-und-Secondo-Sehnsucht hinzu. Und hab ich schon gesagt, dass es witzig ist?
NEMESIS – Mein liebster Arbeitgeber, ein Herr alter Schule, hat mir dieses Buch im Sommer 2013 geliehen und ist dann leider kurz darauf verstorben. Er und ich hätten unterschiedlicher nicht sein können und doch waren die meisten Bücher Philip Milton Roth’s jene, die wir beide in regelmässigen Abständen verschlangen. Ich bin noch immer nach jedem Buch erstaunt, wie viele Details auf so wenig Seiten so treffend beschrieben sind. Das Buch wird in Ehren gehalten.
Das Vierte? Mein erstes Rezeptbuch seit Monaten (weil sie hängen mir alle zum Hals raus, ist doch immer das Gleiche). PALETAS sind mexikanische Stängeliglacé. Sie sollten mit frischen Früchten, Zucker, Limettensaft und sonst nichts gemacht werden. Geht bei uns nur im Sommer. Dafür krieg ich mit einer reifen Honigmelone locker 20 Stängeli hin. Gutes Buch. Schöne Bilder. Verano, te extraño.
LESESTOFF ii (2014)
LESESTOFF iii (2015) | Rezept für Milchreisglacé HIER
LESESTOFF iv (2016)
LESESTOFF v (2017)
LESESTOFF vi (2018)
Streetart
Mit Kunst kenne ich mich nicht aus. Entweder etwas gefällt mir oder nicht. Seit ein paar Jahren gibt es glücklicherweise kleine Galerien, wo sich unsereins in Jeans und Turnschuhen wohl fühlt. Und Instagram sei dank lässt sich so viel grosses Talent auf diesem Planeten finden. Und sogar auf unseren sauberen Zürcher Strassen gibt es immer wieder Schönes und Schlaues. Dort mag ich die Kunst sowieso am Liebsten, draussen, auf hohen blassen Mauern. Dort, wo sie für alle zugänglich ist und unseren Alltag erhellt. Heute morgen also klick ich mich durch die Fotostrecke 15 Street Artists to Watch in 2014 und hab hier meine Favoriten raus gepickt:
KASHINK Nicht nur ihre Objekte tragen Schnauz. Sie malt sich selbst gerne einen auf. Streetart weiterlesen