Ist schon jedes Jahr so, oder? Dieser Regen? Und diese Temperaturen? Ganz klar Suppenzeit. Bouillon, Bündner Gerstensuppe oder Minestrone; mir egal, ich liebe sie alle. Zu jeder Tages-, Nacht- und Jahreszeit und überall auf dieser Erdkugel. Der Grund für diesen Eintrag war ein Versuch, die thailändische Tom Yum nach zu kochen. Was fad endete. Naturgemäss fehlten einige Geschmackgeber. Wer hat schon Chilipaste, Galangal und Keffirblätter vorrätig? Deshalb HIER ein Rezept und unten ein Bild von und mit Zutaten, die hübsch aussehen und die ich in jedem Zürcher Haushalt erwarte:

Fällt mir schwer. Nicht mehr ganz so sehr, wie noch vor ein paar Jahren, aber trotzdem, diese Furcht, anzuecken. Und dann gibt es Sachen und Dinge, denen ich schlicht und einfach nicht widerstehen kann. Auch diese Fälle handhabe ich je älter je besser, aber nicht viel. Sicherlich gibt es unter euch, geneigte und sehr verehrte Leser, auch welche mit seltsamem Sammelverhalten? Ich werde das Meinige hier auf dem Blog in loser Folge vorstellen. Los geht es mit einem polarisierenden Produkt: Lakritze. Liebe oder hasse sie. SISU XYLITOL – Lakritze heisst auf Finnisch lakritsiuutetta. Erhältlich bei Finnis in Baden.
LIQUIRIZA DI CALABRIA – Die sind saustark und ohne Zucker. Erhältlich bei Schwarzenbach.
CACHOU LA JAUNIE – Winzig und mit Pfefferminzaroma. Erhältlich beim Grossverteiler.
PASTIGLIE LEONE – Keine Lakritze. Aber so hübsch, nöd? Erhältlich in diversen Geschäften.

Nein sagen (ii)

Der Titel ist vom nächsten Buch, welches ich lesen will (Nachtrag 2015: gelesen). Der Grund für den Eintrag ist die soeben aktualisierte LISTE, wo es hausgemachte, erfrischende Getränke an schönen Orten in Zürich gibt. Ausser natürlich, ihr wollt mein einfachstes Rezept HIER zum selber Brauen lesen.